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CTC - Einführung durch die LPR-Förderrichtlinie

Der Vorstand des Landespräventionsrates hatte 2012 das Thema „Verbreitung der Methode ‚Communities That Care – CTC‘ in Niedersachsen“ als Förderschwerpunkt für die Jahre 2013 – 2014 empfohlen. In fünf Standorten wurde CTC in diesem Zeitraum eingeführt: Hameln, Nordstemmen, Oldenburg, Landkreis Osnabrück (Samtgemeinden Bersenbrück, Bramsche) und Stadthagen.

Auch für den Förderzeitraum 2015 - 2016 war es möglich, für die Einführung von CTC eine Förderung zu erhalten. Hameln, Nordstemmen und Oldenburg wurden nun in diesem Zeitraum auch bei der Umsetzung des CTC-Aktionsplans unterstützt. Northeim und der Landkreis Emsland (Meppen und Samtgemeinde Haren) sind neu in die Förderung aufgenommen worden.

Für den Förderzeitraum 2017 - 2018 war CTC auch förderfähig. Gefördert wurden in dem Zeitraum die Städte Braunschweig, Hildesheim, Northeim, Oldenburg und die Gemeinde Nordstemmen, sowie der Landkreis Nienburg und der Landkreis Osnabrück (mit den Standorten Bramsche, Bersenbrück und Melle). 

Für die Förderperiode 2019 - 2023 ist es wiederum möglich, für eine Förderung für CTC zu erhalten. Die Antragsunterlagen sind hier zu finden

Gefördert wurden im Zeitraum 2019 - 2020 die Kommunen Bassum, Braunschweig, LK Emsland, LK Heidekreis, Hildesheim, LK Lüchow-Dannenberg und Rastede. In 2021 - 2022 werden Lengerich, das Rheiderland (Verbund aus Bunde, Jengum und Weener) und Wennigsen neu für Einführung von CTC gefördert.

Kommunen in Niedersachsen erhalten auch außerhalb der LPR-Förderrichtlinie Beratung und Unterstützung durch den LPR bei der Einführung von CTC.