Menschen, die gut vernetzt sind, können daraus viele berufliche Vorteile ziehen: fachliche Weiterentwicklung, das Teilen von Wissen, das Voneinander-Lernen, das Erzeugen von Innovation und die gegenseitige Unterstützung.
Was auf der individuellen, persönlichen Ebene sinnvoll ist, lässt sich im Themenfeld Prävention auch auf die übergeordnete Ebene übertragen.
Netzwerke in der Prävention
Vor allem in der Prävention ist Netzwerken unerlässlich. Ausgehend von der Gewissheit, dass die Ursachen von Gewalt und Kriminalität immer vielgestaltig sind, lässt sich Prävention am besten im Miteinander gestalten. Es braucht viel Fachlichkeit und Expertise, um sich komplexen gesellschaftlichen Themen zu nähern und diese zielführend zu bearbeiten. Der LPR empfiehlt daher das Prinzip “Networking” allen Präventionsakteuren - von der Basis bis zur Landesebene.
Der LPR selbst koordiniert Netzwerke und wirkt in solchen mit. Zentrale Netzwerke des LPR stellen sich im nachstehenden Überblick vor.