Die Betroffenenberatung Niedersachsen veröffentlicht einen neuen Informationsflyer.
Betroffene, Angehörige und Zeug*innen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie Unterstützer*innen und Interessierte erhalten so die Möglichkeit, sich über Beratungsangebote zu informieren, Kontaktinformationen abzurufen oder direkt einen Termin mit den Berater*innen zu vereinbaren. Die Kontaktaufnahme ist dabei auch anonym möglich.
Das Angebot ist kostenlos, parteilich im Sinne der Betroffenen, vertraulich, mehrsprachig und unbürokratisch.